Erfahrungen mit der Genua von Atlantis 956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Abgeschickt von [Ferdinand Schmid] am 27 Juni, 2004 um 21:17:44
Hallo, ich bin vor kurzem zu einer Atlantis von Robbe gekommen, die ich mittlerweile einigermaßen restauriert habe. Nun möchte ich mir das Genua-Segel dazu kaufen und würde mich gerne mal erkundigen, ob schon jemand damit Erfahrung hat und wie das Schiff damit segelt? Besonders würde mich auch interessieren, ob man unbedingt eine Robbe-Fernsteuerung mit dem zusätzlich angebotenen Genuamodul benötigt oder ob es nicht auch eine andere Computeranlage tut?
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Hellmut Kohlsdorf] am 02 Juli, 2004 um 00:08:07
Hallo Ferdinand Das Genua-Modul von Robbe gibt’s leider nicht mehr. Nach Auskunft des technischen Services von robbe gab es zu wenig Nachfrage. Es gibt aber einen hervorragenden Bericht: http://diesesundjenesinfo.de/joachim/pdf/genuapdf..pdf Das ist der Bericht der in der Zeitschrift Schiffsmodell 1/2004 erschienen ist. Eine, robbe-Anlage braucht man also für ein Genua eigentlich nicht, genausowenig eine Computer-Fernsteuerung.
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Ferdinand Schmid] am 05 Juli, 2004 um 19:43:50
Hallo, danke für den Hinweis mit dem Artikel. Um ehrlich zu sein, habe ich meine Anfrage gestellt, nachdem !! ich den Artikel gelesen habe. Davor war ich eigentlich der Ansicht, das ich eine Genua mit einer Umlaufschot realisieren kann und dieses Genua-Modul eigentlich nur dazu da ist, die (nicht computerunterstützte) F-14 von robbe zu ertüchtigen. Nach jetzt 2x durchlesen des Artikels in der Schiffsmodell 6/2004 habe ich es immer noch so verstanden, das ich ohne Genua-Modul die einfache Umlaufschot vergessen kann und eine Lösung mit Springrollo oder 2 Segelwinden einbauen muß. Kann ich eigentlich immer noch nicht so recht glauben. Wenn man sich die aufgeführten Beispiele einer Windensteuerung in dem Artikel ansieht, dann kann (ich kenne es nicht) die Funktion des Genua-Moduls doch nur darin bestehen, a) die beiden Endpunkte der Schoten und den Mittelpunkt schnell anzusteuern und dann (mit dem Schieberegler) jeden Punkt dazwischen, oder ? Das müßte ich mit einer normalen Anlage doch auch so hinkriegen, auch ohne Springrollo und zweite Winde? Bei Dehnung der Taue müßte ich dann halt die Feintrimmung am Sender bemühen. Oder habe ich hier einen Denkfehler? Würde mich über eine nicht so bissige Antwort freuen, auch wenn ich mich mit meinen Fragen evtl. als seglerischer Blindflieger entpuppt habe.
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Tom Kroebel] am 05 Juli, 2004 um 21:30:27
Minisail ahoi! Vielleicht sollte man der Schiffsmodell mal ein paar Anmerkungen zum besagten Artikel schicken. Robbe könnte vielleicht mal die Schaltung des Moduls veröffentlichen, dann könnten Interessierte es sich doch selber zusammenlöten. Natürlich läßt sich eine Umlaufschot auch ohne das Genua-Modul steuern, nur eben nicht ganz so komfortabel. Sieht man z.B. bei Robbes Valdivia, da ist von der Verwendung des Genua-Moduls keine Rede mehr. Stimmt genau: Das Modul hat einen Schalter mit 3 Stellungen für Links, Neutral und Rechts. Diese Stellungen lassen sich übrigens separat am Modul einstellen. Über einen angeschlossenen Linearschieber wird dann die Position der Schot eingestellt. Die Winde läßt sich natürlich auch über einen normalen Steuerknüppel, einen Drehgeber oder einen Linearschieber steuern. Mit einem zusätzlichen Dual-Rate-Modul (entweder senderseitig oder im Modell) mußt Du dann eventuell noch den Weg begrenzen (im Falle der F14, die FC-16 hat diese Funktion schon eingebaut).
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Joachim Tzyschakoff] am 06 Juli, 2004 um 10:29:21
Hallo Ferdinand, Hallo Tom, wenn Ihr den besagten Artikel richtig gelesen habt, dann muß Euch aufgefallen sein, daß ich angedeutet habe, daß es auch andere Lösungsmöglichkeiten gibt. Insoweit verstehe ich nun Tom´s Aussage ( Zitat :"Vielleicht sollte man der Schiffsmodell mal ein paar Anmerkungen zum besagten Artikel schicken.") nicht. Tom, es wäre besser, wenn Du hier die möglichen anderen Lösungen posten würdest, da Ferdinand Rat sucht, und keine Andeutungen ! Deinen Wunsch nach Schaltungsveröffentlichung kann ich gut verstehen, zumal Du in einem anderen Beitrag den Eigenbau "angedroht" hast. Allerdings wird Robbe diesem Wunsch wohl kaum entsprechen. Die hier im Forum beschriebene Funktion des sog. Genua-Moduls ist nun überhaupt nicht brauchbar. Hier die Grundeinstellungen für alle Interessierten : 1. Schalterstellung Links - Neutral - Rechts 2. Einstellpositionen auf der Platine a. max. möglicher Weg von Vorne nach Hinten b. Lage der Neutralposition c. Endposition Links / dichtgeholt d. Endposition Rechts / dichtgeholt Mein Artikel in der SchiffsModell endete im Übrigen mit der Bekanntgabe meiner Postanschrift und Mail-Adresse, so daß der Leser mich bei auftauchenden Fragen direkt kontaktieren kann. Alle Angaben und Ausführungen des Artikels sollen dazu dienen, die Funktionsweisen zu verdeutlichen, es wurde von mir aber auch ausdrücklich darauf hingewiesen, das nicht auf spezielle Einzelfälle eingegangen werden kann, zumal die Gegebenheiten in jedem Modell anders geartet sind. Ein spezielles Dual-Rate-Modul muß man sich allerdings keinesfalls kaufen! Eine erheblich preiswertere Lösung hierzu wird demnächst auf meiner Homepage ( www.jt-yachtmodelle.de ) unter Tipps veröffentlicht. Die Baukosten für diese Lösung werden sich auf ca. 2 EUR belaufen.
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Ferdinand Schmid] am 06 Juli, 2004 um 19:25:44 Hallo, vielen Dank mit den beiden Expertentipps. Das läßt mich doch ein wenig beruhigter schlafen, da an dieses Modul gebraucht sicher schlecht ranzukommen ist. Wenn ich die Genua an der Atlantis dran habe, kann ich ja mal meine eigenen Erfahrungen mit den Segeleigenschaften schildern. Oder gibt es vielleicht doch noch jemanden, der die Atlantis mit Genua segelt und mir den einen oder anderen Tip beim Einbau und zum Betrieb geben kann?
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Tom Kroebel] am 06 Juli, 2004 um 22:11:13
Minisail Ahoi! Ich hatte (m)eine Lösung gepostet. Und der Schiffsmodell hatte ich geschrieben, daß es das Genua-Modul nicht mehr gibt - als Antwort bekam ich "Davon wissen wir nichts, aber wir fragen mal bei Robbe nach" - und seitdem ist Funkstille ... schade, denn es wäre doch sicher für den einen oder anderen Leser interessant gewesen. Wieso kann/soll eigentlich die Endposition auf beiden Seiten unterschiedlich sein? Kann eine Genuaschot auf einer Seite länger sein und welchen Sinn macht das? Ich habe ein Dual-Rate-Modul (für knappe 20 Euro) vor die Winde geschaltet und damit funktioniert die Wegbegrenzung einwandfrei, ohne spezielles Modul im Sender. Dann solltest du aber vorher noch was an deiner Homepage ändern, damit der "Enter/Eingang"-Button auch funktioniert und man zu den Tipps kommt. Oder beschreibe deine Lösung doch hier, dann können wir das mal ausprobieren.
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Joachim Tzyschakoff] am 07 Juli, 2004 um 08:07:43
Hallo Tom, Hallo Interessierte, an dieser Stelle nehme ich, soweit mir möglich, nochmals zu einigen Punkten Stellung. Zitat Tom: "... Und der Schiffsmodell hatte ich geschrieben, daß es das Genua-Modul nicht mehr gibt - als Antwort bekam ich "Davon wissen wir nichts, aber wir fragen mal bei Robbe nach" - und seitdem ist Funkstille ... schade, denn es wäre doch sicher für den einen oder anderen Leser interessant gewesen." Das die Redaktion Dir noch nicht weitergehend geantwortet hat, liegt evtl. daran, daß selbige auch von Robbe noch keinerlei Rückantwort vorliegen hat. Hier zeigt sich wieder einmal, daß wir Schifflesbauer für die Industrie nur eine kleine Minderheit gegenüber der fliegenden Zunft sind. Zitat Tom: "Wieso kann/soll eigentlich die Endposition auf beiden Seiten unterschiedlich sein? Kann eine Genuaschot auf einer Seite länger sein und welchen Sinn macht das? " Die senderseitige Steuerung der Winde teilt den Funktionsweg zu je 50% nach Links und Rechts auf, und dazwischengelegt ist der variable Neutralpunkt, der die jeweiligen Seitenwege voneinander abkoppelt. Da nun auf elektronischem Wege kein gemeinsamer Endpunkt mehr vorhanden ist, bedarf es einer gesonderten Einstellung für jede Seite. Zitat Tom: "Dann solltest du aber vorher noch was an deiner Homepage ändern, damit der "Enter/Eingang"-Button auch funktioniert und man zu den Tipps kommt." Anscheinend gibt es einige Wenige die nicht über die Eingangsseite meiner HP hinauskommen. Dieses liegt nun aber nicht an meiner HP, sondern vielmehr am PC des jeweiligen Users. Kann es sein, daß Du eine Firewall oder Ad-aware mit hoher Sicherheitseinstellung verwendest, so daß eine Weiterleitung unterbunden wird ? Nach Anklicken des Enterbuttons wird der User auf den Server meines Bruders weitergeleitet, da ich dort den Inhalt meiner HP abgelegt habe (Kostenersparnis!) Wer also nicht über den Enterbutton hinauskommt, der möge doch die o.a. Schutzprogramme niedriger einstellen. DANKE aber für den Hinweis, ich werde auf der Eingangsseite eine entsprechende Information anbringen.
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Hellmut Kohlsdorf] am 11 Juli, 2004 um 01:35:44
Hallo Freunde ich wundere mich ein wenig über die unkonstruktiven Kritiken über die HomePage. Das bringt nichts zur Sache und kann eigentlich nur der Befriedigung persönlichen Egos dienen. Ich fand der Artikel war der erste der substantiell was zum Thema Genua-Ansteuerung brachte. Ich wünschte ich hätte diesen schon vor 1,5 Jahren gehabt, da ich seit langem an einem Eigenbau der Voilier aus dem vth-Verlag arbeite und diese mit einem Genua und Spinnaker ausstatte. Da ich selber kein Segler bin und das Meiste vom grünen Tisch aus mache, (also Internet), war ich daran interessiert Details zur Genua-Ansteuerung im Schiffsmodellbau zu lernen. Kritisch gesehen vom Anfang an, aber durch obigen Artikel richtig darauf aufmerksam gemacht, sind die Asymmetrien zwischen den Schot-Betätigungen Steuer- und Backboard seitig. Einmal zwecks die nicht unter Zugbelastung stehende Schot auch wirklich spannungsfrei zu bekommen, und andererseits die Funktion das Genua bei achterlichen Wind extrem bauchig zu fahren, also praktisch wie ein "asymetrischer" Spinnaker. Nagelts mich bitte nicht ob das auch der technisch richtige Begriff ist, aber ich hoffe es ist klar was gemeint ist und man kann die Abbildung hierzu im Artikel sehen. Ich gehe jetzt bei meinem Boot einen ganz anderen Weg, da ich stark auf die Möglichkeiten von uControllern setzen werde. Hierzu setze ich auf eine Zentrale Steuerhardware, genannt RN-Control, von RoboterHardware.de, für die es im RoboterNetz.de eine sehr gute Forum-Umgebung als Unterstützung gibt. Dort kann ich Steuersignale vom Empfänger dekodieren und dann unter Software-Kontrolle unter vielem Anderen, die Servos, Winden, Schrittmotoren und Getriebemotoren steuern. Wenn hierzu Interesse besteht kann ich gerne mehr dazu mitteilen. Ich steuere Steuer- und Backbordseitig je eine Winsch an, die jeweils durch einen Getriebemotor mit Ist-Wertgeber und Endlagen-Schalter durch einen AVR mega32 gesteuert wird. Dadurch habe völlig freie Kontrolle die durch die Dekodierung der Signale vom Empfänger entgegen genommenen Steuerbefehle in eine otpimierbare Funktion umzusetzen. Nicht nur den Ausschlag eines Steuerknüppels vom Sender, sondern auch z.B. durch Kippschalter übertragene Signale für "Sonderfunktionen". Die Motoren mit Ist-Wertgeber, Dunkermotoren, erhalte ich billigst aus den Austauschteilen eines Geräteherstellers. Mittelfristig ist, als reine Softwareaufgabe, vorgesehen das Steuern intelligent auf die Umsetzung von "Maneuvern", also ganze Steuerfolgen zu implementieren. Das ist bei mir wichtig da ich darauf achten muß das die Schot zur Winsch immer eine mindest Zugspannung aufweist um ein verheddern zu vermeiden.
956/961/963/964/965/966/967/968/970/1007 - Erfahrungen mit der Genua von Atlantis Abgeschickt von [Ferdinand Schmid] am 06 August, 2004 um 14:00:13
Hallo, wie versprochen jetzt die eigenen Erfahrungen mit dem Genua-Satz für die Atlantis, damit das Kapitel auch abgeschlossen werden kann: Was bekomme ich eigentlich, wenn ich die Genua als Zubehör für die Atlantis kaufe? Ich bekomme: 1 Genua-Segel ohne Profilierung aus recht dünnem Segeltuch 1 Kunststoffschiene ungefähr als X-Profil ausgebildet zum befestigen auf Deck, auf der dann ein Rutscher das Segel von einer Seite auf die andere zieht. 1 Aluprofil, auf der das Segel aufgezogen werden soll, wenn man das Segel reffen will (Rollreff) 1 kleiner Motor samt Getriebebausatz, um die Genua aufwickeln zu können. Ein Haufen Kleinkrempel (Schrauben, dicke Alurollen etc., ein nicht besonders guter Bauplan, der vor allem keinen Hinweis gibt, wie denn vor allem optimal die X-Schiene einzubauen ist (mehr zur Rumpfmitte oder mehr zur Bordwand??) Wie soll die Sache prinzipiell eingebaut werden? Das X-Profil wird in heißem Wasser biegefähig wie Kaugummi, dieses kann dann zwischen Reling und Wanten und kurz vor dem vorderen Deckhaus in U-Form gebogen auf dem Deck verschraubt werden. Nun wird ein kleiner Rutscher auf die Schiene gesetzt, der dann per Winde auf der Schiene die Genua hin und her bewegt. Die Segelwinde (separat zu besorgen) bekommt die dem Set beiliegende große Windentrommel verpaßt und wird unter Deck eingebaut (lt. Bauvorschlag liegend). Die Seilführung verläuft dann lt. Bauvorschlag über einige Umlenkrollen kurz hinter dem vorderen Mast durch das Deck und wieder per Umlenkrolle auf dem X-Profil. Der Rutscher muß dann noch verknotet werden. Das ganze ist als einfache Endlosschot ausgeführt. Der lange Seilweg wird durch eine ziemlich große Windentrommel möglich gemacht. Ich habe es so mit einigen Abweichungen verwendet: Die Winde wurde stehend eingebaut. Im Gußeisenkiel wurden dafür zwei 3 mm -Löcher mit Gewinde eingeschnitten, die Windenhalterung bekam dann zwei Schlitze eingefräßt, damit die ganze Winde ein wenig verschoben werden kann, um das Seil zu spannen. Das Windenseil wurde beim hinteren Deckshaus aus dem Rumpf geführt (mit Führung in Kunststoffbowdenzügen und ganz hinten am Heck mit jeweils einer kugelgelagerten Umlenkrolle auf Deck nach vorne geführt. Vorteil ist, das anstatt von drei 90-Grad-Umlenkungen nun nur eine 180-Gradumlenkung notwendig ist. Allerdings ist dann das beiliegende Seil zu kurz. Den Getriebemotor und das Aluprofil als Rollreff habe ich weggelassen und durch die Genua ganz klassisch ein Stahlseil geführt, die Sache mit dem Rollreff war mir zu aufwändig und zu gewichtig, ich will vor allem segeln. Außerdem hätte man sich noch Gedanken über eine Endabschaltung des Motors machen müssen, im Bauplan war jedenfalls nichts dazu beschrieben. Die auf Deck verlegte Plastik -X-Schiene und der Rutscher wurde noch silbern lackiert und dann der Computersender eingestellt. Bei max. Servoweg kann die Genua jetzt komplett dichtgeholt werden, hat eben so gereicht (am Sender wurde ein Drehknopf eingebaut). Wenn ich den Getriebemotor eingebaut hätte (der wäre ein paar Zentimeter von der vorhandenen Bugöse zur Schiffsmitte hin einzubauen gewesen und folglich der Weg zum dichtholen weiter) hätte ich noch eine zusätzliche Seilumlenkung einbauen müssen, da der einstellbare Wickelweg nicht gereicht hätte. Fazit: Einfach und nicht besonders schön durch die Schiene an Deck, aber es funktioniert (vor allem fliegen keine losen Seile über das Deck, die sich in den Aufbauten verfangen können. Die Sache hätte um gut 30-40 EUR billiger sein können ohne Getriebemotor und Aluprofilschiene, wenns diese extra zu kaufen gäbe (wäre auch für die Smaragd von Interesse, da gibt’s das nicht). Wie segelt die Fuhre jetzt? Erst mal ziemlich ungewohnt (bin jetzt erst ein mal gesegelt). Bei schwachem Wind schneller als mit Fock (wie erhofft). Da allerdings noch keine große Segelpraxis meinerseits vorhanden ist, macht das Schiffchen jetzt noch ein wenig mehr was es will als früher. Wenn gar kein Wind weht, hilft leider auch eine Genua nix. Aber da man jetzt einen Knopf mehr zum drehen hat, macht es trotzdem mehr Spaß. Sollten Fragen eurerseits bestehen, bitte einfach mailen.